Hinweis: Durch das Aktivieren von eingebetteten Videos werden Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt. Weitere Informationen können unserer Datenschutzerklärung entnommen werden.
Battery-Kutter ist ein DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Familienunternehmen und steht seit über 30 Jahren für die Produktion und Distribution von Batterien, Akkumulatoren und Akkupacks jeglicher Art, Größe und Leistung. Unsere Schwerpunkte liegen auf dem Handel mit Bleibatterien – insbesondere mit AGM-Batterien – sowie der Entwicklung und Konfektionierung von kundenspezifischen Akkupacks. Dabei steht für uns stets die optimale Lösung für unsere Kunden im Fokus.
Das Know-how unserer Mitarbeiter umfasst weitaus mehr als die Entwicklung eines Akku- oder Batteriepacks. Langjährige Erfahrung im Bereich Ladetechnik, Motoren, Steuerungen oder USV-Systeme ermöglicht es uns, unsere Kenntnisse in die gesamte Entwicklung Ihres Akkupacks einzubringen. Von der Elektronik bis zum Design entsteht so ein komplettes System, das wir gemeinsam mit Ihnen zur Serienreife bringen.
Mehr Sicherheit für Ihr Gebäude, Inventar und Personal
Um Schäden an Ihrem Gebäude und Inventar zu vermeiden und um Ihr Personal zu schützen, bieten wir Ihnen hochwertige Sicherheitsschränke zur Lagerung und zum Laden Ihrer Lithium-Ionen-Akkus.
Starke Entwicklung unserer Schwesterfirma Wamtechnik
Wir freuen uns sehr, dass unsere Schwesterfirma Wamtechnik in Polen, in den letzten Jahren ein stetiges Umsatzwachstum verzeichnen konnte. Das Jahr 2022 konnte mit einem großartigen Umsatz abschließen, der um mehr als 50 % höher ausfiel als im Vorjahr. Unter anderem wurde nun in eine weitere Produktionshalle investiert.
Fortschritt im Batterie-Recycling: „Unendliche“ Haltbarkeit von Lithium-Ionen-Batterien in Sicht
Wissenschaftler aus mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen arbeiten an einem Projekt, das das Recycling von Batterien erheblich erleichtern soll.
Kurz vor Torschluss: Rekordfördersumme für E-Autos
Vorerst zum letzten Mal hat der Bund 2022 den Kauf von E-Autos gefördert. Nach 3,2 Milliarden Euro ist in diesem Jahr mit einer deutlich geringeren Summe zu rechnen.